Mit dem eigenen Motorrad auf schönen Küstenstraße fahren oder auf der Landstraße den Feierabend genießen, wer dieses besondere Lebensgefühl erleben will, der kann sich auch im Jahr 2015 wieder über innovative Neuerungen bei den Motorradmodellen freuen. Auch das japanische Markenlabel Suzuki stellt in diesem Jahr wieder neue Modelle vor und der Kunde kann sich auf sportliche Fahrkultur freuen, die den Spaß am Motorradfahren noch vergrößern kann.
GSX-S1000 ABS
Unter der Rubrik Street findet sich dieses Motorrad von Suzuki, dass wie der Markenhersteller verspricht die „Siegergene serienmäßig“ haben soll. Dafür kann dieses Motorrad auf eine lange Tradition zurückblicken, denn das erste GSX-Modell konnte schon vor 35 Jahren den ersten Zweiradfan erfreuen. Windschnittig und mit einem starken Motor versehen ist dieses Motorrad ein würdiger Nachfolger in der GSX Serie.
Vorteile des Motorrades
Zunächst einmal muss man bei diesem Motorrad die Optik hervorheben. Fast alle Bauteile sind spitzzulaufend, was der GSX-S1000 einen gefährlichen und gleichzeitig sehr modernen Look gibt. Außerdem kommt man damit was den Fahrspaß angeht voll und ganz auf seine Kosten. Der Sitz der Maschine ist so geformt, dass auch sehr große Fahrer sportlich, tief sitzen können, wobei auch kleinere Menschen ohne Probleme mit der Maschine zurecht kommen werden. Mit 145 PS und einer Spitzengeschwindigeit von 240 kmh, kann man hier wirklich ans Limit gehen und großen Fahrspaß genießen.
Nachteile
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Was die Elektronik und Sicherheitsfeatures der GSX-S1000 angeht, so ist dieses Motorrad sehr reduziert. Dinge wie Tempomat, TFT-Display, Quickshifter oder auch einfach nur eine Steckdose für das Navi sucht man hier vergebens. Bedenkt man, dass all diese Dinge bei anderer Herstellern schon zum Standard gehören, so ist dies ein klarer Nachteil für die GSX-S1000. Hinzu kommt, dass die Maschine nicht einfach zu handhaben ist, was natürlich auch an der fehlenden Elektronik liegt, sodass dieses Motorrad nicht gerade als Modell für Einsteiger bezeichnet werden kann.
Das Bikinger Fazit
Die GSX-S1000 ist in jedem Fall eine interessante Neuheit von Suzuki. Jedoch muss man auch sagen, dass der konsequente Verzicht auf Steuerungselektronik, die eigentlich Standard ist dafür sorgt, dass dieses Motorrad eine wahre Herausforderung ist, die nur von erfahreren Fahrern angenommen werden sollte. Mehr Informationen.
GSX-S1000F ABS
Von der Technik und dem Aufbau her ist unschwer zu erkennen, dass es sich bei der GSX-S1000F um das Schwestermodell der GSX-S1000 handelt. Suzuki hat bei diesem Modell, welches nur unwesentlich schwerer als die GSX-S1000 ist, was die Ausstattung betrifft genau am Schwestermodell orientiert und doch ein Motorrad geschaffen, von dem man gar nicht mehr absteigen will, wenn man erst einmal damit gefahren ist.
Vorteile der Maschine
Eine gelungene Variante der normalen GSX-S1000, doch dieses Modell kann zudem mit der Touren Verkleidung punkten. Die Sporttourer Variante ist sehr gefragt, da man hier auch auf der Landstraße echtes Rennstreckengefühl spüren kann. Erhältlich in drei Farben hat man hier die Qual der Wahl, da jede der drei Varianten die Maschine in ganz neuen Licht erscheinen lässt.
Nachteile
Die Nachteile der GSX-S1000F liegen ganz klar darin, dass dieses Motorrad nur sehr wenige Extras hat und selbst ABS wird nur auf Wunsch eingebaut. Dies erinnert vor allem in der Handhabung stark an deutlich veraltete Modelle und nicht an ein Motorrad, welches erst in diesem Jahr auf den Markt gekommen ist. Zwar versucht Suzuki mit diesem Back to Basic Vorgehen eine Lücke in dieser hart umkämpften Niesche zu finden, doch nicht jeder wird ein Fan von diesem Motorrad werden.
Das Bikinger Fazit
Wer bisher ein Motorrad mit vielen elektronischen Hilfen gefahren ist, der wird sich zunächt an die Handhabung dieser ’nackten‘ Maschine gewöhnen müssen. Doch hat man sich einmal daran gewöhnt, so wird man sehr schnell merken, dass die GSX-S1000F ein Motorrad ist, welches sehr großen Fahrspaß bietet und trotz der geringen Ausstattung mit sehr viel Fahrspaß auch große Skeptiker dieses Modells überzeugen wird. Mehr Informationen.
GSX-R1000 ABS
Die GSX-R1000 ABS ist eines der wohl bekanntesten Motorräder von Suzuki und auch Freunde des MotoGP werden diese Maschine schon oft gesehen haben. Für das neue 2015ern Modell setzt Suzuki auf bewährte Technik und hat die GSX-R1000 eigentlich nur um ein ABS System erweitert und das Motorrad mit der aktuellen MotoGP Lackierung versehen, welches die Herzen von Fans der Serie in jedem Fall höher schlagen lässt.
Vorteile des Motorrades
Das sich nicht viel an dieser Maschine geändert hat ist definitiv ein Vorteil, denn die GSX-R1000 hat eine herausragende Motorleistung und auch das Fahrverhalten und die Lenkung machen einfach Spaß. Mit dem zusätzlichen ABS ist dieses Jahresmodell nun gibt es bei dieser Maschine eigentlich nichts mehr zu beanstanden.
Nachteile
Wer hier nach Nachteilen sucht, der wird kaum fündig werden. Denn nicht umsonst hat dieses Modell schon viele der schwierigsten Rennen gewonnen.
Das Bikinger Fazit
Die GSX-R1000 ist nicht nur ein klasse Motorrad für Fans des MotoGP, sondern für alle, die schon immer nach einem Motorrad gesucht haben, welches sehr viel Leistung bringt und dennoch sehr einfach zu handhaben ist. Mehr Informationen.
V-Strom 650 XT ABS
Die 650 XT aus der V-Strom Reihe ist in diesem Jahr als Sonderedition neu auf dem Markt. Gerade für alle die gerne mit ihrem Bike auf lange Touren gehen, ist die 650 XT eine gute Wahl, denn dieses Motorrad bringt nicht nur sehr viel Fahrspaß, sondern auch soviel Komfort, dass man wahrscheinlich gar nicht mehr absteigen will.
Vorteile der V-Strom
Das 2015ern Sondermodell kann in jedem Fall von seinem neuen ABS System und der verbesserten Kühlerleistung profitieren, sodass auch sehr lange Touren auf kurvenreichen Strecken gar kein Problem mehr sind und man sich an der einfachen Lenkung erfreuen kann. Zudem muss man auch sagen, dass die Optik der neuen V-Strom 650 XT ABS einfach klasse ist und ebenso hat man mit drei Farbvarianten genug Auswahl, um sich diese Sonderedition genau nach seinen Wünschen auszuwählen.
Nachteile
Dieses Motorrad ist von der Optik her eher klassisch und damit nicht so sehr für alle die eine sportliche Maschine suchen geeignet, zwar ist die Maschine selbst super zu fahren, doch hier hätte Suzuki ruhig noch etwas mehr frischen Wind ins Design bringen können. Mehr Informationen.
Das Bikinger Fazit
Auf der Suche nach einem neuem Motorrad, welche man auch für längere Reisen oder Ähnliches nutzen kann, ist die V-Strom 650 XT ABS eine ausgezeichnete Wahl, denn alles an diesem Motorrad ist so konzipiert, dass man selbst nach stundenlangen fahren immer nur eins will: Noch weiter fahren! Die technischen Verbesserungen der V-Strom 650 XT ABS verstärken diesen Effekt nur noch mehr und so kann man jedem, der sich in dieser Saison ein neues Motorrad kaufen will nur raten, sich die V-Strom 650 XT ABS einmal genauer anzusehen.
Bandit 1250S ABS
Solide und zuverlässig, dies sind die zwei Wörter, die die Bandit 1250S ABS am besten beschreiben. Wer die Vorgängermodelle bereits kennt, der weiß, dass dieses Motorrad, gerade wenn man nur die harten Fakten betrachtet; erst einmal etwas langweilig wirkt, doch wer einmal eine Bandit gefahren hat, der weiß, dass dies nicht der Fall ist. Was die Verlässlichkeit angeht, so ist dieses Motorrad kaum zu schlagen und man sollte auch die vor allem optisch stark verjüngte Bandit 1250S ABS einmal näher betrachten.
Vorteile der Bandit
2015 könnte man schon fast behaupten, dass bei Suzuki das Jahr des ABS gekommen ist, denn viele der bekannten Modelle werden ab diesem Jahr damit ausgestattet und da bildet auch die Bandit 1250S ABS keine Ausnahme. Ebenso muss man die neue Optik der Maschine als klaren Vorteil hervorheben, denn die Bandit 1250S ABS sieht nicht nur deutlich jünger und frischer aus, sondern hat wegen der neuen Bauteile auch aerodynamische Vorteile dazu gewonnen.
Nachteile
Wenn man nur auf die technischen Details achtet, so kann die Bandit 1250S ABS mit nur 98 PS nicht sehr viel zu bieten, und auch viele der anderen Details sind nicht gerade überwältigend, daher muss man dieses Motorrad wirklich einmal selbst gefahren haben, um dessen Vorteile wirklich zu verstehen.
Das Bikinger Fazit
Schon seit Jahren ist sind die Motorräder der Bandit Reihe dafür bekannt, dass sie zu den zuverlässigsten Maschinen von Suzuki gehören. Da macht auch das 2015ern Modell Bandit 1250S ABS keine Ausnahme. Denn entscheidet man sich zum Kauf dieses Motorrads, so hat man einen sehr zuverlässigen Begleiter, mit dem man auch auf langen Touren sehr viel Fahrspaß erleben wird. Mehr Informationen.
Inazuma 250 F
Ob man sich für Blau Metallic oder Nebular Schwarz entscheidet, dieses Street Modell kann höchsten Ansprüchen genügen und zeigt sich als sportliches Modell der Sonderklasse. Mit einem Hubraum von 248 ccm und einem 2-Zylinder 4-Takt Reihenmotor hat der Fahrer ein Zweirad, dass auch auf langen Touren beste Dienste leisten wird. 6-Gang Getriebe und eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h, so kann man sich auf zuverlässiges und schnelles Fahrvergnügen freuen, dass dazu noch durch das stylische Äußere dieses Modells vergrößert werden kann.
Vorteile der Inazuma
Die Inazuma F lässt schon auf den ersten Blick Fahrvergnügen erahnen und überzeugt mit ihrer Vollverkleidung. So kann sie aerodynamische Vorteile vorweisen und sie begeistert durch ihr Äußeres. Ein zuverlässiges Modell von Suzuki, dass dazu noch eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h bescheren kann.
Nachteile
Sucht sich der geübte Motorradfan lieber ein anderes Modell der Marke Suzuki aus, so wird der Einsteiger ins Motorradfahren mit diesem Modell schon zufrieden sein.
Das Bikinger Fazit
Ein Einsteigermodell von Suzuki, dass seine Vorteile auch beim Äußeren haben kann und das durch ein hochwertiges Innenleben begeistert. Mehr Informationen.
Address 110
Spaß in der Stadt ist garantiert, wenn der Fahrer sich für die Address 110 entschieden hat. Der flotte Straßenflitzer überzeugt aber nicht nur durch sein sportliches Äußeres, auch das Innenleben verrät, dass dies nur ein hochwertiges Markenmodell von Suzuki sein kann. Doch auch bei ausgedehnte Landpartien ist der kleine Flitzer immer einsatzbereit und wer erst einmal überprüft hat, dass er auf 100 km wirklich nur 2,04 Liter verbraucht, der wird sich über dieses Fahrvergnügen rundherum freuen.
Vorteile der Address 110
Natürlich ist ein Verbrauch von 2,4 Litern auf 100 km für den Fahrer immer ein Vorteil, aber auch die Reichweite von 250 Kilometern oder Details wie die Sitzbankfernentriegelung oder der Elektro- und Kickstarter machen dieses Modell zu einem Rundumpaket, dass den Fahrer begeistern wird.
Nachteile
Eher ein Modell für den sportlichen Fahrer. Wer seinen Scooter lieber klassisch mag, der wird sich bestimmt ein anderes Modell von Suzuki kaufen.
Das Bikinger Fazit
Sportliches Fahrvergnügen in der Stadt und bei schönen Landausflügen, dieses Modell von Suzuki gehört einfach in die Garage, wenn der morgendliche Weg zur Arbeit auch ein sportlichen Fahrvergnügen sein soll. Aber auch die Zuverlässigkeit und die inneren Werte überzeugen den Fahrer, sodass nur noch die Wahl der Farbe von Weiß, Schwarz oder Silber zum Problem werden könnte. Mehr Informationen.
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