Triumph-Motorräder stehen für erlebte Freiheit, Motorradrennen und viel PS. Cruiser Rockett III, Daytona 675 oder Bonneville. Die Motorräder von Triumph sind Kult und lassen Bikerherzen höher schlagen. Dein Traum, eine solches Motorrad selbst zu fahren, wird nun wahr.
Du kannst dir dein begehrtes Modell im Urlaub ausleihen und den Sound real erleben. Statt Bildern hinterherzuschmachten, sitzt du auf dem Modell deiner Wahl, genießt den Wind um die Ohren und das Vibrieren der Beschleunigung. Die Kultmarke macht Fans ein Geschenk und startet eine Aktion in Österreich, bei der die begehrten Bikes für einen Urlaub ausgeliehen werden können. Urlaub mit einer Triumph lässt nicht nur die Herren der Schöpfung träumen. Auch Bikerinnen können die schönste Zeit des Jahres mit dem Bike erleben und nach Lust und Laune die Straße unter sich spüren.
Von Hollywood in die Welt – Wie Triumph die Welt eroberte
Triumph-Motorräder begeisterten in den 1950er- und 1960er-Jahren in Hollywood-Filmen. Erinnerst du dich, wie Clint Eastwood, Marlon Brandon und Steve McQuenn auf einer 650er Triumph Thunderbird 6T fahren? Die Marke war in den frühen 60er-Jahren der berühmteste und weltweit größte Motorradhersteller. Auf dem Daytona-200 Rennen in Daytona Beach verdrängte eine Triumph 1962 erstmals eine Harley-Davidson vom Platz 1 und ein Siegeszug begann.
1992 startete das Unternehmen einen Neuanfang, gründete die Bonneville Coventry Ltd., erbaute eine neue Fabrik und begann mit einer neuen Produktfamilie. Die ersten Modelle waren die mit Dreizylindermotoren ausgestattete „Trophy 900“ und „Trident 900“.
Nachdem ein Großbrand das ehemalige Triumph-Werk zerstörte, erstreckte sich der Wiederaufbau bis 2002. Die Triumph „Cruiser Rocket II“ wurde 2004 vorgestellt. 2006 erschien die „Daytona 675“, aus der 2008 die „Street Triple“ als nackte Variante mit verbessertem Drehmoment und einer Optimierung für den Landstraßenbetrieb hervorging. Doch Schluss mit der Vergangenheit: Die kultigen Motorräder kannst du jetzt selbst unter dir spüren.
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Im Urlaub: Testfahren statt anschauen
Die besonderen Motorräder können jetzt selbst gefahren werden und müssen nicht nur aus der Ferne bewundert werden. „Testfahren statt schauen“ lautet die Devise für Motorradfans, die gerne selbst eine Triumph über die Straße steuern möchten. In der schönsten Zeit des Jahres kannst du eine oder mehrere Motorräder der Kultmotorräder ausgiebig testen.
Das Angebot für den besonderen Urlaub
Das Angebot, eine Triumph selbst über einen längeren Zeitraum zu fahren, unterbreitet die Marke allen Markenfans. In Zusammenarbeit mit den österreichischen „Moho-Motorrad-Hotels“ kannst du bis zu neun unterschiedliche Modelle von Triumph selbst fahren. In vier Testride-Hotels hast du die Möglichkeit, die ausgewählten Maschinen über einen frei wählbaren Zeitraum zubuchen. Die Aktion beginnt Anfang Juli und Ende am 30. September.
17 Bikes und 4 Hotels: Triumph-Aktion für Fans
In den MoHo- Hotels „Schönhauer Hof“ in Bach/Lech, „Rockenschaub“ in Liebenau/Mühlviertel, „Drei Hacken“ in Yspertal/Waldviertel und im „Wolkensteinbär“ in Bramberg/Neukirchen kannst du 17 Maschinen von Triumph selbst so lange fahren, wie du möchtest. Die Aktion bietet dir die Chance, Motorrad-Nostalgie mit der Moderne zu verbinden.
Das Sondermodell „T 100 Special Edition“ zeigt die typische Triumphoptik: Ebene Sitzbänke, weiße Ziernähte, Speichenräder und Gummi-Kniekissen. Der markante Style der Sixties und die Bonneville gehören zusammen. Heute bietet das Modell eine Laufkultur, die deine Hände nicht absterben lässt, eine ruckelfreie Einspritzung mit Lastwechsel sowie elektronischen Feinheiten bietet. Bikerinnen und Biker können im Urlaub nach Lust und Laune die legendären Motorräder testen. So katapultierst du die Nostalgie in die eigene Welt.
Nächstes Jahr noch mehr Modelle
Das Angebot der Triumph-Ferien soll im nächsten Jahr wieder an den Start gehen. Dann sollen noch mehr Motorräder und Teststationen zur Auswahl stehen. Falls es mit der ersten Aktion nicht klappt, kannst du zumindest von deinen nächsten Ferien in Österreich träumen und statt Bergen die Straßen erklimmen. Natürlich mit einer Triumph Bonneville, die Nostalgie ausstrahlt, aber moderne Technik auf die Straße bringt.
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